Unsere Botschafterinnen und Botschafter
Dr. Marc Weinstock - neuer inka Botschafter
inka hat einen neuen inka Botschafter gewonnen: Dr. Marc Weinstock, geschäftsführender Gesellschafter der BIG-Bau in Kronshagen, einem traditionsreichen Unternehmen für Projekt- und Stadtentwicklung. Darüber hinaus ist der gebürtige Schleswig-Holsteiner der Stadt in vielfacher Hinsicht verbunden. So ist er seit vielen Jahren Vorsitzender des Aufsichtsrates des Rekordmeisters THW Kiel. Und er hat das Ausflugslokal Margaretental aus einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf geweckt und daraus ein tolles und beliebtes Restaurant direkt am Kanal in Suchsdorf gemacht.
Dr. Marc Weinstock: "Ich bin inka seit vielen Jahren verbunden. Daher habe ich mich über die Anfrage, ob ich inka Botschafter werden wolle, sehr gefreut und gleich zugesagt. Bedürftigen Kindern in Kiel zu helfen, ist so wichtig. Und gerade Sport kann Kindern Selbstvertrauen und einen kräftigen Schub in ihrer persönlichen Entwicklung geben.
Ich freue mich auf die neue Aufgabe und bringe meine Kontakte und mein Netzwerk gerne für die so wichtige Arbeit von inka ein."
Als neuer inka Botschafter wird Dr. Marc Weinstock für inka werben, Kontakte knüpfen, netzwerken und Termine wahrnehmen. Das macht inka stärker und noch bekannter, wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit des inka e.V. zugunsten von Kindern in Kiel, die wirklich Hilfe brauchen können.
Jürgen Fenske, Vorsitzender von inka: "Wir freuen uns, dass Marc Weinstock spontan als Botschafter zugesagt hat und danken sehr dafür. Eine tolle Verstärkung des gesamten inka Teams."
Kammersängerin Heike Wittlieb
Die Kieler Kammersängerin Heike Wittlieb, seit 1996 Mitglied des Kieler Opernensembles, wird neue Botschafterin für inka.
Heike Wittlieb: "Ich habe mich über die Anfrage sehr gefreut und sehr gerne zugesagt. Ich kenne inka seit vielen Jahren und weiß, wie wertvoll die Arbeit von inka und die Förderung von Kindern ist. Mich freut, dass inka Kindern aus ärmeren Familien die Chance gibt, zu musizieren, damit ein wunderbares Hobby zu gewinnen, vielleicht auch das eigene Talent zu entdecken und sich persönlich weiter zu entwickeln."
Jürgen Fenske, Vorsitzender von inka: "Wir freuen uns sehr über unsere neue Botschafterin. Damit haben wir nun auch für den Bereich Musik eine Botschafterin. Musik spielt in unserem Förderprogramm eine besonders wichtige Rolle. Heike Wittlieb mit ihrem großen Herz für Kinder ist eine ideale Besetzung. Wir danken sehr für dieses ehranamtliche Engagement.
Heike Wittlieb ist lyrische Koloratursopranistin. Sie hat an der Folkwang Hochschule in Essen und an der Musikhochschule Dortmund ihr Fach studiert. Vor ihrem Engagement in Kiel war sie fünf Jahre Mitglied des Ensembles Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf. Seit 1996 ist ihr musikalisches Zuhause in Kiel, dazu kommen zahlreiche auswärtige Gastspiele oder Konzertreisen auf vielen deutschen und europäischen Bühnen. Auf der Bühne in Kiel war Heike Wittlieb in vielen Rollen zu hören, als Gilda in Rigoletto, Panina in Die Zauberflöte, als Gouvernante in Turn of the Screw, als Gretel in Hänsel und Gretel oder in dieser Spielzeit als Annina in Der Rosenkavalier. Dass das Repertoire über den klassischen Operngesang hinausgeht, zeigte Heike Wittlieb in ihrer Rolle als Marlene Dietrich in "Spatz und Engel" mit den großen Hits "Lilli Marleen" oder "Die fesche Lola".
2012 wurde Heike Wittlieb von Stadtpräsidentin Cathy Kietzer der Titel der Kammersängerin verliehen, eine ganz besondere Auszeichnung für langjährige musikalisch herausragende Leistungen.
Am 26.1.2025 debutiert Heike Wittlieb als Nixe Kiliane in einer ganz besonderen Rolle, die Hauptrolle in der Kinderoper "
Nixe Kiliane sucht die Ostseeperle." Die Uraufführung am 26.1.2025 ist schon ausverkauft, bis zum Ende der Spielzeit im Juni gibt es aber noch eine Reihe weiterer Vorstellungen. Die Oper für Kinder ab 4 Jahre erzählt die Geschichte von der Suche Kielianes nach der musikalischen Perle in der Förde. Das Besondere: Grundschulkinder waren an der Entwicklung der Oper beteiligt.
Als inka Botschafterin wird Heike Wittlieb an inka Terminen in Schulen, Gesprächen mit Schülern, Presseterminen oder Spendenübergaben teilnehmen und inka auch fachlich beraten, wenn es z.B. um die Auswahl von Musikprojekten oder die Förderung besonders talentierter Kinder geht.
Heike Wittlieb: "Ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen für die Kinder in Kiel und für inka einsetzen kann. Ich selber weiß ja, wie bereichernd Musik für das eigene Leben sein kann. Davon einigen Kindern etwas mitzugeben, macht mir große Freude."
Mit Heike Wittlieb wird inka gleich ein erstes gemeinsames Projekt durchführen und inka-Förderkinder zur Oper "
Nixe Kieliane sucht die Ostseeperle" einladen.
Dr. Christiane Habben-Janzen, stellvertretende Vorsitzende von inka: "Ich kenne Heike Wittlieb seit vielen Jahren, auch ich freue mich über ihr Engagement für inka und füge hinzu, dass ich darauf auch ein bißchen stolz bin. Wir werden von den Impulsen und der Unterstützung von Heike Wittlieb sehr profitieren."
Meet & Greet mit Botschafter Sven Ehrig
Die Klasse 5a der Humboldschule zeigte erst Eifer beim Basteln und hatte dann Glück: sie wurde ausgewählt, den Profi-Handballer Sven Ehrig ganz persönlich zu treffen.
In der vormittäglichen Sportstunde, in der passenderweise Handball gelehrt wurde, zeigte sich unser beliebter inka-Botschafter Sven gewohnt nahbar und sympathisch und kam schnell mit den Kindern ins Gespräch, die viele Fragen hatten und fleißig Autogramme einsammelten.
Die Schüler der Humboldschule hatte beim letztjährigen Weihnachtsbasar inka e.V. als Begünstigte ausgewählt und satte 2.500 € als Spende übergeben.
Da unser ex THW-Star bei der Spendenübergabe leider verhindert war, holte er dies nun nach und stellte sich den vielen Fragen der Kinder.
„Ich danke Sven sehr, der sich für inka und die Botschaft unseres Vereins so engagiert! Aber auch die Kinder sind großartig“ schwärmt Grischa Stuer, stellvertretende Vorsitzende von inka, „nicht nur, dass sie mit Eifer gebastelt haben, sie konnten auch unsere Arbeit gegen Kinderarmut treffend beschreiben und haben sich wirklich Gedanken zum Spendenempfänger gemacht.“